Es ist wieder diese Zeit im Jahr... Man merkt das in München
immer daran, dass die Stadt aus allen Nähten platzt, die Ubahn plötzlich im 2
Minuten Takt geht und man Sonntag Nachmittag aufpassen muss, dass man nicht in
Erbrochenes tritt. Die Zeit im Jahr, in der ich persönlich (Anja) immer
ernsthaft überlege, die Stadt zu verlassen und für die zwei Wochen wieder bei
meinen Eltern auf dem Land einzuziehen. Mach ich natürlich nicht. Jeden Abend
Papas Klopfen an meiner Zimmertüre und die Frage ob er das Glas mitnehmen
dürfe, er wolle gerne die Spülmaschine einschalten, das pack ich dann doch
nicht zwei Wochen am Stück. :) Also bleibe ich dann doch in München, umfahre die
Hackerbrücke und alle anderen U- und Sbahn Stationen rund um die Theresienwiese
komplett und versuche, mich möglichst antizyklisch gegen den Strom zu bewegen.
„Banause!“ Wird jetzt der ein oder andere denken. Andere kommen von Australien
her, um einmal das Oktoberfest zu erleben und ich wohne da und weigere mich,
hinzugehen. Klar könnte man jetzt sagen: „Das was man immer direkt vor der Nase
hat, wird irgendwann langweilig.“, aber darum geht es mir eigentlich gar nicht
mal unbedingt. Bei mir sitzt die Wiesn-Aversion tatsächlich tiefer. Um das
näher zu erklären, spule ich an der Stelle mal knapp 3 Jahre zurück, auf
September 2011...
...Es ist der erste Wiesn Samstag, der Tag des Anstichs und ich
befinde mich im Hacker Zelt. Zugegeben: Auch damals war ich nie der riesen
Wiesn-Fan, was aber hauptsächlich daran lag, dass meine Freunde es auch nicht waren
und man niemanden hatte, der einen da mitgezogen hätte. 2011 jedoch solle sich
das ändern, ich hatte einen neuen Kerl/Freund/Gspusi mit Wohnung direkt an der
Hackerbrücke und alle seine Freunde hatten sich vorgenommen, von den 18 Tagen
Wiesn mindestens 15 Tage dort zu sein. Kurzum: Ich konnte mich der ganzen
Geschichte einfach nicht entziehen. So kams auch dazu, dass ich an eben jenem
ersten Wiesn Samstag gegen Abend auf einer Bierbank im Hackerzelt stand
(nüchtern wohlgemerkt, denn ich trinke ja kein Bier, oder trank damals zumindest keines. Dem aufmerksamen Beobachter wird aufgefallen sein, dass ich dieses Jahr zumindest mal ein Radler bestellt habe) und versucht habe zu
verdrängen, dass ich mich gänzlich unwohl fühlte. Allein die Musik, die da lief
und die man getrost in eine Schublade stecken kann mit Ballermann und Apres
Ski, war einfach so gar nicht meins und so versuchte ich, gute Miene zum bösen
Spiel zu machen und wenigstens so auszusehen, als hätte ich gute Laune.
„Ich
geh kurz zum Klo.“, sagte der Typ mit dem ich da war und verschwand im
Getümmel. „Okay, tapfer weiter lächeln.“, sagte ich mir und blieb entschlossen
auf der Bierbank stehen. Das Mädel neben mir stand ebenfalls auf,
wahrscheinlich musste auch sie zu Klo, oder eine Rauchen oder sonst was. So
passierte es, dass ich plötzlich völlig alleine auf der Bank stand, während der
Rest meiner Freunde auf der Bank gegenüber begeistert weiter schunkelte.
Ich
muss wohl einen relativ verlassenen Eindruck gemacht haben, anders kann ich es
mir nicht erklären, dass mein Kumpel, der auf der Bank gegenüber stand, wohl
sofort den Drang verspürte, mich aus meiner Situation zu befreien und mir auf
meiner einsamen Bierbank Gesellschaft zu leisten. Breit grinsend und mit einer
vollen Maß Bier in der Hand (ca 2-3 hatte er schon geleert) stolperte er also
über den Biertisch drüber auf meine Bank und so schnell konnte ich gar nicht
„Stopp!!“ schreien, da war schon alles vorbei. Da ich in der Mitte der Bank
gestanden hatte (ich bin ja ein schlaues Mädchen und habe wenigstens so viel
Ahnung von Physik, dass ich weiß, dass man sich nicht aus Ende einer Bierbank
stellt, weil die sonst hochklappt) und mein leicht bis mittelschwer
angeheiterter Kumpel aufs Ende getreten war, war das nächste woran ich mich
erinnern konnte dieser unfassbare Schmerz in meinem Rücken. Die Bank war
(natürlich) hochgeklappt, als der 100 Kilo Kerl aufs Ende trat, ich hatte das
Gleichgewicht verloren, war mit dem Rücken auf die Bank geknallt und mein echt
nicht sooo schlanker Kumpel auf mich drauf. Was darauf folgte war ein Schmerz,
der so stark war, dass ich vergaß zu atmen.
Ich versuchte mich aufzurappeln und aufzutreten, aber jedes
Mal wenn ich versuchte, meinen rechten Fuß zu belasten, Schoss mir ein Schmerz
in den unteren Rücken, der mir die Tränen in die Augen trieb. An Laufen war
also nicht zu denken. In dem Moment kam auch mein Kerl vom Klo wieder und sah
mich nur völlig entgeistert an. „Kann man dich keine 5 Minuten alleine
lassen?“, frage er mich geschockt. Offensichtlich nicht… Ich wusste dass ich
ganz dringend zu einem Arzt musste (und das tue ich normal nie freiwillig!) und
hatte tatsächlich richtig Angst, im nächsten Moment querschnittsgelähmt zu
sein. Weiß man ja nicht, was da kaputt ist, wenn man so schön auf dem Rücken
landet wie ich und dem Schmerz nach zu urteilen war es schon was Ernstes.
Wehleidig bin ich nämlich eigentlich auch nicht. Ich habe mich also von den
zwei Jungs völlig aufrecht in die Notaufnahme tragen lassen. Die ist auf dem
Oktoberfest Gott sei Dank direkt neben dem Hacker Zelt und mit einem großen
weißen Luftballon gekennzeichnet. Wir hatten es also nicht weit.
Dort angekommen habe
ich ebenfalls aufrecht auf einem Bein stehend versucht, der Ärztin, die mich in
Empfang genommen hat zu erklären, was genau passiert ist, als die beiden Jungs
neben mir auf einmal den Lachflash des Jahrhunderts bekamen. Ich war kurz
irritiert bis wütend. Was zum Geier war da los? Ich hatte Schmerzen vom anderen
Stern und die lachen? Okay, im Gegensatz zu mir hatten beide schon ordentlich
Bier intus aber lustig war das ja wohl trotzdem nicht.
In meinem Schmerz Delirium habe ich kurz gebraucht um zu
kapieren, was die beiden so amüsierte und dann sah ich es: Während das
komplette andere Personal, das so in dieser Notaufnahme rumlief, ausschließlich
winzig kleine Namensschildchen am Kittel hatte, prangte am Revers der Ärztin
mir gegenüber ein riesiges (wirklich… ein riesiges!!!) Schild mit der
Aufschrift: Dr. M. Rammler. Ganz ehrlich… Hätte es nicht so abnormal wehgetan,
dann hätte ich es wohl auch lustig gefunden aber in dem Moment war ich nur noch
entsetzt über die zwei sich vor Lachen am Boden kugelnden Jungs und Frau Dr. M.
Rammler mir gegenüber, die sichtlich bemüht war, keine Miene zu verziehen und
die Contenance zu wahren.
Nach einem kurzen Check und als sich die zwei Spaßvögel
endlich wieder beruhigt hatten, war dann klar: Der Wiesn Besuch geht für mich
heute noch weiter und zwar in die chirurgische Klinik. Einmal Krankenwagen
fahren mit Blaulicht inklusive. Ich wurde also in eine Vakuum Matte gepackt,
damit ich mich auch wirklich keinen Millimeter mehr rühren kann (Es bestand ja immer
noch der Verdacht auf eine gebrochene Wirbelsäule) und in Begleitung meines
Kerls ins Klinikum gefahren. In der Notaufnahme angekommen, folgte endlich die
Frage, auf die ich schon den ganzen Abend wartete. „Naaaaa. Wie viel hamma denn
getrunken?“ Zugegeben: Ein Mädel im Dirndl und mit Flechtfrisur zur Wiesn, da
ist übermäßiger Alkoholkonsum natürlich naheliegend und so musste ich dem
netten Pfleger erklären dass ich wirklich wirklich 0,0 Promille habe. Letzten
Endes hat er mir das dann geglaubt und dem grenzenlosen (naja fast)
Schmerzmittelkonsum stand nichts mehr im Wege. Wie ich mich darauf gefreut
habe… Vorher wurde ich aber noch ins CT gesteckt, um abzuklären ob und was
kaputt ist und da kam bereits die nächste Diskussion mit einer höchst energischen
Ärztin.
„Ihr Dirndl hat da Metall Haken vorne und sie dürfen sich ja nicht
bewegen, also müssen wir sie wohl rausschneiden weil das Metall stört das CT.“
Ich hab sie wohl sehr entgeistert angeschaut, denn ihre Bestimmtheit schwang
schnell in Mitleid um. „Sie können mich doch nicht aus meinem Dirndl schneiden,
das hab ich von meiner Oma geschenkt bekommen!“, flehte ich sie an. „Hmm, naja
gut, wir brauchen ja nur die Aufnahmen von der Lendenwirbelsäule, also
eigentlich sind die Haken weit genug oben, dass das nicht stört.“ Danke. Hätte
mir gerade noch gefehlt. Die wollte mir ernsthaft mein teures Dirndl
zerschneiden.
Als ich durchs CT durch war, wurde ich in einen kleinen
Behandlungsraum geschoben, in dem ich warten sollte, bis die Ärztin zu mir kam
und die Ergebnisse mit mir besprechen würde. Der Pfleger hatte mir allerdings
schon gesagt, dass er einen kurzen Blick auf die Aufnahmen erhaschen konnte und
es zumindest nicht total kaputt aussah, also die Querschnittslähmung müsste ich
wohl nicht mehr fürchten. Na immerhin. In dem kleinen Behandlungsraum in dem
wir dann warteten hatte ich auch endlich mal Zeit, mich ganzheitlich auf meine
Schmerzen zu konzentrieren und erst dort fiel mir auf, dass ich mir beim Sturz
von der Bank den ganzen Knöchel aufgeschabt hatte und nun lecker an der
Papierunterlage der Liege festklebte. Eklige Vorstellung, ich weiß. Mein Kerl
zog also mit „Können wir mal eine Pflaster haben?!?!?“ Gebrüll los um mir
irgendeine Schwester zu suchen, die den Knöchel verarztete, denn das war langsam
auch nicht mehr so angenehm.
Wenn du in einer Notaufnahme nach einem Pflaster fragst, bekommst du aber
natürlich kein Pflaster, sondern da wird alles aufgefahren, was der
Medizinkoffer und die Krankenversicherung hergeben. In meinem Fall war das ein
Hightech Netz, das auf die Wunde gelegt und dann bandagiert wurde, was den
Effekt haben sollte, dass da nichts anklebt, was bei einem Pflaster durchaus
der Fall gewesen wäre. Ich werde nie den interessierten Blick meines gut
angetrunkenen Typen vergessen, der der Schwester über die Schulter sah und dann
ganz nüchtern anmerkte: „Das sieht aus…. Wie die Haut die sie dir vom Arsch
hobeln, um sie dir dann auf Verbrennungen zu kleben.“ Die Schwester hat sich
nur entgeistert umgedreht, um dann in meine Richtung zu fragen: „Was haben sie
denn da für ein Arschloch als Freund?“ Ich brachte nur ein gequältes Lächeln
zustande. „Wir versuchen, das mit Humor zu nehmen….“ Ja das taten wir, aber
scheiße weh tats halt trotzdem alles.
Kurz darauf kam auch endlich die Ärztin,
die mir mitteilte, dass alles okay sei, alles da wos hingehört, bis auf einen
Wirbel, der sei ein bisschen rausgerutscht. Ok. Klang tatsächlich danach, als
würde ich mich anstellen aber ich hatte wirklich Schmerzen vom anderen Stern
und für mich fühlte es sich absolut nicht so an, als sei meine Hüfte noch da,
wo sie hingehörte. Trotzdem fiel mir in dem Moment ein riesiger Stein vom
Herzen, ich hatte mich schon im OP gesehen mit tausend fiesen Schrauben im
Rücken und hatte bereits vorsorglich meinem Typen meine Handy PIN verraten,
damit er meine Eltern anrufen kann, falls die mich sofort und ohne zu fragen
ins künstliche Koma versetzten. Oder so….
„Und jetzt? Kann ich gehen?“, fragte ich vorsichtig. „Wir
geben ihnen jetzt eine Infusion mit Schmerzmittel und wenn sie dann gehen
können, können sie gehen.“, war die Antwort. Okay, klingt einfach, dachte ich
mir. Immer rein mit dem Zeug, wenns um Nadeln geht bin ich ja echt seltsam, ich
hab im Gegensatz zu den meisten Menschen damit gar kein Problem und hab mir tatsächlich gleich zwei
Zugänge legen lassen. In jeden Arm einen. Damit‘s schneller geht.
„Ich sollte
meine Eltern anrufen. Die wollen bestimmt wissen, was passiert ist.“, murmelte
ich und griff nach meinem Handy. Diesen Anruf werde ich wohl nie in meinem Leben
vergessen. Man muss dazu sagen, es war mittlerweile ca 1 Uhr Nachts und ich
hing seit etwa 3 Stunden in der Notaufnahme der chirurgischen Klinik am
Sendlinger Tor fest. Bis dahin hatte ich mich gar nicht bei meinen Eltern
gemeldet, die dachten einfach ich war mit meinen Freunden auf der Wiesn und
würde auswärts übernachten. Ich hab zu dem Zeitpunkt ja noch zu Hause gewohnt.
Mein Papa ging damals ans Telefon. Mein Papa geht immer ans Telefon. Wegen
seiner Arbeit, bei der er immer erreichbar sein musste, hatte mein Vater sich
damals einen Apparat direkt neben das Bett gestellt. So einen, der sich über
die Telefonleitung mit Strom versorgt und somit autark vom normalen Stromnetz
ist. Falls der Strom ausfällt und so. Es dauerte also keine 5 Sekunden da war
mein Papa am Telefon. „Papa… Flipp jetzt nicht aus…“. Flüsterte ich zaghaft.
Dieser Satz kann eigentlich nur Polizei oder Krankenhaus bedeuten und da
Polizei bei mir eher unwahrscheinlich war (ich trau mich nicht mal bei Rot über
die Ampel zu gehen, oder falsch zu parken), hatte auch mein Vater recht
schnell begriffen was los war.
In dem Moment fing ich am Telefon einfach
hemmungslos an zu heulen. All die Anspannung und die Angst der letzten Stunden
fielen endlich von mir ab. Kennt ihr das? Wenn ihr erwachsen seid (auf dem
Papier), euch erwachsen fühlt, euer Leben weites gehend alleine regelt und dann
plötzlich in so einer Situation wieder zum Kind werdet und einfach nur froh
seid, dass Papa ab jetzt alles regelt. Dass Papa euch abholt, die 10 Euro Praxisgebühr
in der Wiesn Notaufnahme zahlt und die Versichertenkarte nachreicht, die ich
natürlich an dem Abend nicht dabei hatte. Mein Papa wollte mich sofort abholen
aber ich beschwichtigte ihn und sagte ihm, es sei schon so spät, er könne mich
morgen früh abholen, ich würde in München übernachten. Meine Eltern kommen ja
von Außerhalb. Was ich dabei nicht so recht bedacht hatte war die Frage, wie
ich denn überhaupt zu dem Kerl mit dem ich da war nach Hause kommen würde. Vor
allem wieder in die Todeszone Hackerbrücke.
„Wenn sie gehen könne, können sie gehen.“, war ja die
Aussage der Ärztin. Gehen ging aber tatsächlich null, weil ich nach wie vor
meinen rechten Fuß nicht belasten konnte, ohne vor Schmerzen im Rücken
aufzuheulen. Ich kam nicht mal alleine bis zum Klo. Da habe ich mich mit dem
Rollstuhl hinfahren lassen. Jaja bla bla, ich komm hier schon irgendwie raus,
egal wie, dachte ich mir. Die
Frage war also nicht unbedingt nur, wie mein Kerl und ich zu seiner Wohnung
kommen (gibt ja Taxis), sondern eher, wie ich überhaupt zum Ausgang dieses
Krankenhauses kam. Noch lag ich da ja ganz benebelt mit meinen zwei Nadeln im
Arm und ließ mich mit Schmerzmitteln vollpumpen. Nach langem hin und her und
einer völligen Weigerung meinerseits, doch über Nacht stationär zu bleiben (Nur
über meine Leiche!) bin ich tatsächlich so aus der Notaufnahme raus gekommen,
wie ich auf der Wiesn rein gekommen bin. Aufrecht getragen. Mein Typ hatte
danach glaube ich nen ziemlichen Muskelkater in den Armen, denn er durfte mich
insgesamt mehrere 100 Meter aufrecht tragen, aber immerhin haben wir es so bis
zum Taxi und danach in seine Wohnung geschafft.
Tja und wie endete die Geschichte? Wir dachten damals, wenn
wir sowas zusammen durchstehen, können wir alles schaffen und waren von da an
kurz so was wie zusammen. Aber ein Besuch in der Notaufnahme macht eben noch
keine Beziehung. Ich dachte außerdem, ich kann mich nach einer Woche wieder bewegen, was
ebenfalls ein Irrglaube war.
Liebe Leute: Steigt nicht auf Bierbänke, die nicht
angeschraubt sind! Wirklich nicht! Ich hatte Glück im Unglück, bin „nur“ drei
Monate gehumpelt und völlig schief gelaufen und hatte ca ein Jahr lang
Schmerzen, aber es hätte auch böse ausgehen können. Ich hätte halt wirklich
gelähmt sein können oder zumindest in irgendeiner Form auf Dauer eingeschränkt.
Nach diesem Erlebnis war ich bis auf ein einziges Mal nie wieder auf der Wiesn.
Es war nicht unbedingt Angst, die mich davon abhielt, mehr so ein Gefühl, damit
für mich abgeschlossen zu haben. Dieses Jahr ist das erste Jahr seit damals, wo
ich wieder hingehe. Weil ich zwei tolle neue Dirndl habe und weil ich mich
sicher auf keine Bierbank stellen werde, egal wie groß der Gruppenzwang ist.
Ach ja und meine Versichertenkarte habe ich ab jetzt auch immer
dabei. Man weiß ja nie. Viele Grüße an der Stelle auch an Frau Dr. M. Rammler, deren Contenance ich immer noch bewundere.
Ach und was meinen Kumpel angeht, der mich damals von der
Bierbank geworfen hat... Der hat mir kürzlich geschrieben:
Langweilig...
AntwortenLöschenSchöner Post!! :) Mit dem Weinen kann ich dir zustimmen, sowas ist mir auch schon passiert ;)
AntwortenLöschenLiebe Grüße ♥